Sacha GUITRY (1885.1957)

Handschriftlicher Handschriftlicher Brief an den Dichter und Dramatiker André Rivoire.

Eine Seite ¼ in-8° auf blauem Papier.

Slnd [Ende Januar oder Anfang Februar 1919]

 

„Gestern riefen die Zuschauer im Saal am Ende der Vorstellung „Lang lebe Pasteur“. »

Guitry freut sich, dass sein Stück Pasteur beim Publikum und bei Rivoire selbst Anklang findet.

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„Danke, mein lieber Rivoire, für deinen Artikel. Ich freue mich, dass Ihnen mein Stück gefallen hat. Ich bin mir der netten Dinge bewusst, die Sie über „Pasteur“ sagen, und da Sie so freundlich waren zu hoffen, dass sich die Öffentlichkeit dafür interessieren würde, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Zuschauer gestern im Saal gerufen haben: „ Es lebe Pastor“ am Ende der Aufführung. Finden Sie hier die Hommage an meine herzlichsten Gefühle. Sacha Guitry. »

 

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Das Stück Pasteur wurde für seinen Vater Lucien geschrieben und von diesem am 23. Januar 1919 im Vaudeville-Theater inszeniert.

Im Jahr 1935 adaptierte Guitry sein Stück für das Kino als Hommage an seinen Vater (der zehn Jahre zuvor gestorben war) und aus einem Kult nationaler Größe heraus, der hier durch den berühmten Wissenschaftler verkörpert wurde.

 

 

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